fällt es mir schwer, ein résumé zu ziehen. was heute passiert ist, war nichts weltbewegendes. aber es gab viele augenblicke, in denen ich mich darüber gefreut habe, dass heute etwas passiert ist. ich hatte augenfreude, ich hatte beschäftigungsfreude, ich hatte quatschfreude, ich hatte denkfreude und ich habe abschiedsfreude. unglaublich, dass es dieses gefühl geben kann, aber es beschreibt meine situation. dabei kann ich eigentlich nicht behaupten, dass ich mich darüber freue, abschied von den menschen zu nehmen, aber das ist es, was ich gerade tue. täte ich es nicht - ich würde sie alle vergessen. da ich es tue, fühle ich, wie sie sich in mich eingraben, wie sie zu bestandteilen meines lebens und meines wesens werden.
kann ich überhaupt grenzen setzen?
buchempfehlung: siehe unten!
2 Kommentare:
Am Ende des Tages ist: Bier..
oder Radler und ne Spezi..
Guten Morgen!
M.
Zieglerchen,
endlich habe ich mir Zeit genommen und alles gelesen was Du bis jetzt hier geschrieben hast...Ich äußerst positiv überrascht! Mit wenigen Wörter hast Du eine Tief und Universalität von einer Schriftsteller! Vielleicht liegt da Deine Zukunft?! Vielen Dank für Deine Gedanken!
Dein Physio, Glauco
Kommentar veröffentlichen